"entgitften statt vergiften" lautet der Buchtitel von Uwe Karstädt. Ein Buch, das den momentanen  Gesundheitszustand, treffender wäre Krankheitszustand, unserer Bevölkerung mehr als verdeutlicht und gleichzeitig Mut macht und  Möglichkeiten aufzeigt, um wieder auf einen "gesunden Weg" zu kommen.

Anmerkung: Das Buch ist nicht über den Buchhandel zu beziehen. Sie finden Infos dazu im Internet oder Sie können direkt über die Tel.Nr. 0180 555 488 135 das Buch bestellen.

 In der Fünf Elemente Küche wird überwiegend gekocht und warm gegessen, so auch das Gemüse. Um sich die Nährstoffe und Vitamine der Gemüsereste zu Nutze zu machen, können diese einfach in Wasser ausgekocht werden. Anschließend werden sie durch ein Sieb in heiße Gläser gefüllt (damit diese nicht zerspringen, vorher erhitzen, z.B. schon vorher mit warmen Wasser spülen oder in den Backofen stellen). Fertig ist die Gemüsebrühe. Nach dem Abkühlen ist sie mehrere Tage im Kühlschrank haltbar und dient als wertvolle Grundlage für Suppen, Eintöpfe oder ähnliches.
Diese Empfehlung gilt selbstverständlich nur für unbehandeltes Gemüse, sprich Bioqualität oder Gemüse aus dem eigenen Garten, wenn sie sicher sind, dass keine Substanzen wie Pestizide oder dergleichen verwendet wurden.

Ich habe die Erfahrung gemacht, dass Getreidepflanzerl oder auch eine Grünkernlasagne wesentlich bekömmlicher sind und besser schmecken, wenn dem Getreide Zeit zum Quellen gelassen wird. Ein weiterer Vorteil ist, dass die Vorbereitung für den Getreidebrei in eine Zeit gelegt werden kann, wo es einem am besten paßt. Wenn sie für Gäste kochen ist dann die meiste Arbeit schon getan und die Kocherei wird viel entspannter.
Für mich schon eine Selbstverständlichkeit und deshalb der Hinweis für Sie: Eine Mahlzeit kann nur so gut schmecken, wie deren Zutaten ausgewählt wurden, also bitte nur Lebensmittel aus ökologischen Anbau verwenden. Ihrer Gesundheit zuliebe.

Jetzt kann ich ihnen ein Rezept dazu kaum mehr vorenthalten, oder?

Hirse-Buchweizen-Bratlinge

F heißer Topf
F heißes Wasser
F Buchweizen 60 % Anteil
F Amaranth 10 % Anteil
E Hirse 30 % Anteil
Wird das Getreide in der Mühle gemahlen reicht es danach es einmal aufzukochen und quellen zu lassen, nimmt man ganze Körner, muss es mindestens 20 Minuten gekocht werden.
Die Konsistenz des Getreidebreis sollte weich sein, durch das Quellen wird er passend.
M Galgant
W Salz
H Petersilie
F Kurkuma
E Butter

Mehrere Stunden oder über Nacht stehen lassen, Bratlinge formen (Hände anfeuchten, dann geht es besser), anschließend beidseits in Öl rausbraten. Dazu passt buntes Gemüse und Salat.

 In der Fünf Elemente Küche wird überwiegend gekocht und warm gegessen, so auch das Gemüse. Um sich die Nährstoffe und Vitamine der Gemüsereste zu Nutze zu machen, können diese einfach in Wasser ausgekocht werden. Anschliesend werden sie durch ein Sieb in heiße Gläser gefüllt (damit diese nicht zerspringen) und fertig. Nach dem Abkühlen ist diese Gemüsebrühe im Kühlschrank mehrere Tage haltbar und eine wertvolle Grundlage für Suppen, Eintopfe oder dergleichen. Um den Vitaminverlust beim Kochen auszugleichen empfiehlt sich reichlich frische Kräuter zu verwenden.
Diese Empfehlung gilt selbstverständlich nur für unbehandelte Lebensmittel, sprich Bioqualität oder Lebensmittel aus dem eigenen Garten, wenn sie sich sicher sind, dass keine Schadstoffe, Pestizide und dergleichen verwendet  wurden. Bitte achten sie generell darauf in ihrer Küche nur beste Lebensmittel zu verwenden. Ihre Gesundheit wird es ihnen danken.

Kennen sie das? "Eigentlich sollte, müsste ich etwas an meiner Ernährungsweise verändern, weil ich weiß, dieses oder jenes tut mir nicht gut, weil ich bereits Beschwerden/Symptome habe die mich belasten, weil es höchste Zeit wird mich um meine Gesundheit zu kümmern, weil …."

…. und dann geschieht trotzdem nichts, weil eine Veränderung immer Angst bereitet und weil abgesehen davon, ich in der Regel gar nicht weiß, was denn nun für mich das Richtige ist.

Mein Tipp dazu: die zeitlich begrenzte Lösung. Probieren etwas Neues mit einer zeitlichen Begrenzung aus, z.B. ohne Milchprodukte zu leben. Für ein, zwei Wochen ist so ein Versuch immer machbar. In dieser Zeit beobachten sie, was passiert. Ist nach der "Probezeit" eine positive Veränderung eingetreten, ist man in der Regel motiviert und es fällt einem leicht das "Neue" in seinem Leben zu integrieren. Hat man keine positive Erfahrung gemacht, dann ist das kein Beinbruch und hat sofort die Möglichkeit etwas anderes auszuprobieren. Wichtig ist, nicht alles auf einmal zu verändern, sonst gibt es ein Durcheinander.

Sind sie sich unsicher, was das Richtige für sie ist, schlage ich vor sich beraten zu lassen. Eine individuelle Ernährungsberatung ist dann die ideale Lösung für sie.