Der Kranke sucht für seine Krankheit die Schuld gerne bei den Mitmenschen.

Wären diese nicht da, in der Umwelt, wäre diese nicht da, auf einen fernen Planeten.

Dabei liegt einem nichts näher als das Selbst, doch es scheint nichts schwieriger und weiter entfernt zu sein, dies zu sehen und zu erkennen.

 Tu immer das, was du gerne tust, aber nie das, was du nicht tun sollst!

Ich glaube dass die Achtung gegenüber meiner Mitmenschen, der Tier- und Pflanzenwelt, ja der ganzen Schöpfung gegenüber einschließlich mir selbst die Grundvoraussetzung für mein Handeln begründen sollte. Nützt es oder schadet es, was ich tue? Die Antwort darauf zeigt auf, wo es lang geht.

"Das Leben ist zu kurz um klein zu sein."

Es gibt tagtäglich Dinge über die kann man sich ärgern und damit Energie verschwenden oder sie sein lassen wie sie sind, bzw. zu ändern wenn es möglich ist. Wie viel wertvolle Lebenszeit vergeudet man durch beharrtes Festhalten von Ärger und Recht haben wollen!
Alles hat zwei Seiten, es liegt an einem selber, welcher ich die Aufmerksamkeit schenke. Sehe ich das Negative und rege ich mich auf, oder gelingt es mir aus der jeweiligen Gegebenheit etwas zu lernen?
Die Entscheidung liegt bei mir.

Das einzige worauf es ankommt ist, dass wir darum ringen, dass Licht in uns sei. Das Ringen fühlt einer dem anderen an, und wo Licht im Menschen ist, scheint es aus ihm heraus.

Albert Schweitzer

"Zweifellos trägt eine gut gewählte Nahrung am meisten zur Verlängerung des Lebens bei."

Francis Bacon, englischer Staatsmann und Philosoph, im  Jahr 1618