Woran erkennt man gutes Wasser?
Diese Frage ist heutzutage gar nicht so leicht zu beantworten, denn wer hat schon (oder noch) so ein Gespür, dass dies wirklich beim Genuss spürbar wahrgenommen wird? Dabei ist von Natur aus die Richtung klar vorgegeben. Reines Quellwasser, unbehandelt und vor allem frei von allen belastenden Stoffen wäre natürlich und somit sicherlich das Optimum.
Mit zunehmender Industrialisierung und Verschmutzung ist Wasser von der Lebensgrundlage Nr. 1 jedoch zum Sorgenkind Nr. 1 geworden, denn was heutzutage aus den Hähnen fließt oder als Mineralwasser/Tafelwasser angeboten wird, hat nicht mehr viel mit ursprünglicher Reinheit und Unverfälschtheit zu tun.
So entstand ein Markt, der ähnlich wie bei Lebensmitteln, nur schwerlich durchschaubar ist: Osmosewasser, diverse Filtersysteme, Basisches Wasser, Destilliertes Wasser, Mineralwasser, Belebtes Wasser … , jeder behauptet sein System, seine Behandlungsmethode ist die Beste.
Nach einer Wasseruntersuchung von unserem Leitungswasser stand fest, wir möchten (müssen) etwas tun, um unsere Gesundheit zu fördern, anstatt zu belasten. Nach einigen hin und her entschlossen wir uns für eine Osmose Trinkwasseranlage. Die Wasserqualität durch dieses Gerät entspricht meines Erachtens am meisten den ursprünglichen Gegebenheiten, die reines Quellwasser vorgibt.
Seit 3 Wochen verwenden wir nun Osmoswasser zum Trinken und zum Kochen und wir sind sehr zufrieden damit. Es schmeckt gut und auch mein Bauchgefühl gibt mir die Zustimmung, die richtige Entscheidung getroffen zu haben. Ein sichtbares Indiz, dass sich an der Wasserqualität etwas verändernt hat, ist der Blick in unseren Wasserkocher – der ist blitzeblank, ohne auch nur eine Spur von Rückständen.
