Apfelkuchen
Äpfel gibt es momentan in Hülle und Fülle, manche sind "pur" frisch in den Mund einfach am besten. Manche Sorten (mehr die saueren) eignen sich hervorragend für einen leckeren Kuchen. Welche Vorlieben Sie haben weiß ich nicht, deshalb bekommen Sie eines meiner Lieblingsrezepte vorgestellt.
Apfelkuchen
(für 1 Backblech)
Schnell noch ein Foto, bevor er aufgegessen ist.
Zutaten:
ca. 800 – bis 1000 g Äpfel (je nach Blechgröße)
Für den Teig:
250 g Dinkelmehl (davon nach Belieben auch einen Vollkornanteil)
250 g Magerquark
220 g Butter
Zubereitung:
1. Das Mehl in eine große Schüssel geben. Die Butter in kleinen Stückchen dazugeben und anschließend den Quark. Mit einem Rührgerät (Knethaken) alles gut vermengen bis es zusammenklumpt. Dann mindestens eine Stunde in den Kühlschrank stellen (der Teig lässt sich besser verarbeiten, wenn er gut durchgekühlt ist).
2. Das Backblech einfetten und ca. zwei Drittel des Teiges auswallen (um ein Ankleben zu verhindern mit Mehl bestäuben), danach auf dem Blech auslegen.
3. Die Äpfel waschen, entkernen und nach Belieben in Stückchen oder Scheiben schneiden oder mit einer Küchenmaschine zerkleinern. Gleichmäßig auf dem Blech verteilen.
4. Den restlichen Teil des Teiges ebenfalls auswallen in Streifen schneiden und gitterförmig über die Äpfel legen.
5. Im vorgeheizten Backofen bei 180 Grad ca. 35 bis 45 Minuten goldbraun backen.
Variante:
Die Äpfel mit Vollrohrzucker und geraspelten Nüssen und/oder Kokosflocken, Zimt . . . vermengen.
Geschmack pur gibt es nur von Mutter Natur, deshalb verwende ich nur Zutaten aus ökologischem Landbau.