Die Qualität unseres Trinkwasser beschäftigt mich nach wie vor sehr und ich habe deshalb die umliegenden Wasserwerke angefragt, wie es dazu kommt, dass quasi jeder Bürger sagt: "Wir haben ein gutes Leitungswasser".
Die Behauptung oder besser der Glaube ein gutes Leitungswasser zu haben, beruht auf den Aussagen der Wasserwerke. Diese prüfen die Inhaltsstoffe und diese bewegen sich in der Regel innerhalb der Grenzwerte. Auf meine Frage, ob denn zum Beispiel auch Medikamentenrückstände oder Bisphenol A geprüft werden, bekam ich vom Angestellten der Wasserwerke unserer Nachbargemeinde die Antwort: "Wir verwenden Grundwasser und da kommt nichts hinein".
46.000 in Worten "sechsundvierzigtausend" Tonnen Reifenabtrieb der Fahrzeuge, tausende Tonnen Abrieb von Bremsbelägen, Industrieabfälle, Medikamente in rauhen Mengen, Plastik- Mikroplastik aus allen möglichen Quellen, nicht richtig entsorgte Batterien mit giftigen Schwermetallen, Motoröle und Treibstoffe, Abgase, Streusalz, Pestizide, Herbizide aus unserer exzessiven Landwirtschaft und aus häuslichen Gebrauch und vieles, vieles mehr… , dies alles scheint sich in Luft und Wohlgefallen aufzulösen.
Glauben Sie das wirklich?
Dazu kommt noch ein entscheidender Aspekt. Das Wasser, das zuhause aus dem Hahn kommt, muss zuerst durch lange Leitungen gepumpt werden und nicht selten sind diese, vor allem in alten Gebäuden in bedenkenswerten Zustand und dementsprechend wird das Wasser unter Umständen damit zusätzlich belastet.
Mit diesem Wissen im Hintergrund gab es für mich nur eine Entscheidung. Ich gehe kein gesundheitliches Risiko ein und filtere mein Wasser für den täglichen Gebrauch. Welche Methode dazu die Beste ist, fand ich mit eingehender Beschäftigung der verschiedenen Systeme die dazu angeboten werden heraus.
Die Umkehrosmose erfüllt meine Ansprüche am besten und das Gerät, das ich anschaffte begeistert dermaßen, dass ich es nicht nur weiterempfehle, sondern auch vertreibe.
Die „spring-time 420 „ von der Firma aqua living ist ein Qualitätsprodukt, in Deutschland entwickelt und hergestellt und sehr einfach zu bedienen. Ein weiterer Vorteil neben der gleich bleibenden einwandfreien Wasserqualität (wie frisches sauberes Quellwasser) ist ein wesentlich günstigerer Preis pro Liter an Erzeugerkosten, als z.B. das billigste Mineralwasser aus dem Getränkemarkt kostet. Außerdem entfällt das mühsame Wasserkisten schleppen und die Fahrt zum Getränkemarkt spart zusätzlich Zeit und Geld.
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